TRADITION IM ALPINA

Im „Alpina“ spürt man vom ersten Augenblick an, dass Urlaub hier mehr bedeutet, als nur Gast zu sein. Seit nunmehr drei Generationen und durch die mehr als 50 Jahre lange Prägung der Besitzer, wurde das „Alpina“ zu einem familiären Hotel, in dem Tradition und Zeitgeist Hand in Hand gehen.

Die Geschichte.

Der Gasthof „Alpina“ wurde 1964 mit zirka 10 Betten und einem Restaurant von Gebhard und Rosa Walter (geb. Falch) eröffnet. Gebhard war damals bereits als Skipionier, Skilehrer, Bergführer, Landwirt und Besitzer der Pension Vallüla in Galtür und in der Region bekannt. Nach seinem plötzlichen Tod 1966 übernahmen seine Kinder Herbert und Irmgard den Gasthof und garantierten so, dass der Betrieb weiter in Familienhand verblieb – bis heute.

Zwei Jahre nach dem plötzlichen Tod des Vaters heiratete Herbert, der in die Fußstapfen von Gebhard getreten und auch Landwirt, Skilehrer und Bergführer war, seine ebenfalls aus Galtür stammende Hildgard (geb. Pöll), mit der er den Gasthof zusammen mit einem neuen Nebenhaus bis 2003 weiterführte.

Deren ältester Sohn Dietmar, ebenfalls Skilehrer, übernahm 2004 sowohl den Gasthof wie auch das Erbe des begeisterten Skifahrers. Zusammen mit seiner Frau Maria (geb. Höfler) aus Niederösterreich führt er das Hotel – inzwischen umgebaut und erweitert – mit gleichem familiären Flair und Begeisterung weiter.